-Werbung- Schütze die Haut der Erde-
Einen Garten in seiner Entstehung und Umgestaltung begleiten zu dürfen ist ein großartiges Geschenk. Angezogen von verschiedenen Farben und Formen, entsteht mit der Zeit ein immer stärkeres Gefühl, dass es an einer anderen Stelle im Garten sogar noch schöner sein könnte als da, wo wir uns gerade aufhält.
Im heutigen Gartengespräch geht es zusammen mit unserem Partner Weleda* im Gespräch mit Yanik und Susann von Krautkopf darum, was es bedeutet im Kreislauf der Natur zu gärtnern und ein Verständnis für den eigenen Garten zu entwickeln.
Vor etwa 5 Jahren haben sich die beiden ein Siedlerhaus in Mecklenburg gekauft. Neben ihrer Arbeit als Fotografen und Stylisten teilen sie mit uns den Aufbau ihres naturnahen Gartens, ihre Gedanken, Ideen und Erlebnisse dazu.
Im März haben wir gemeinsam die diesjährige Gartengesprächsreihe eröffnet. Heute sprechen über ihre Vorgehensweise und Erkenntnisse im Gemüse- und Blumengarten, über ihre Blühwiesen, Staudenbeeten, Wildobst und weitere Pläne. Dabei immer den Schlüssel für dieses wachsende Idyll im Blick – einen gesunden Boden.
Gesunde Böden sind Voraussetzung für Artenreichtum, sie sichern unsere Ernte im eigenen Garten und in der großen Landwirtschaft, sie schützen vor weiteren Auswirkungen des Klimawandels und Extremwetter.
Wir können Einfluss auf die Bodengesundheit und -fruchtbarkeit nehmen. Zum Beispiel durch unsere Kaufentscheidung und unsere Art zu Gärtnern, damit alles dahin zurückkehrt, wohin es gehört und aus ihm neues Leben entstehen kann.
Weleda regt seit jeher dazu an, das Bewusstsein für die Bedeutung der Regeneration von Böden weiter zu schärfen und den Boden zu schützen, zu pflegen und aufzubauen – so zu behandeln, wie die eigene Haut.
Ihr 100 jähriger Geburtstag im letzten Jahr war ein guter Anlass weiter in die Zukunft zu schauen und mit der Kampagne „Schütze die Haut der Erde“ weltweit aufzuklären, wie wir unsere Böden aufbauen und erhalten können, mit Humus anreichern, Insekten und Vögel und weiteren Tieren Lebensraum bieten können und nachhaltig zu einem intakten Ökosystem beitragen können.
Hier gelangt Ihr zum Gartengespräch