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In diesem Gartengespräch geht es zusammen mit meinem langjährigen Partner Weleda* im Gespräch mit Katharina von blumenbund.com darum, wie es klappen kann mit Liebe, Herzblut, Können und Zeit im selbstangebauten Blütenmeer zu versinken und dabei ein widerstandsfähiges Ökosystem, das mit Hitze, Regen und Trockenheit besser zurechtkommt, aufzubauen.
Gesunde Böden liefern Nährstoffe und bilden die Basis für unsere Nahrungsmittel, Blumen oder die Pflanzen, die wir für medizinische oder kosmetische Zwecke einsetzen. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Klimaschutz, sie speichern Kohlenstoff in Humus, Torf, Bodensedimenten und Mineralien, binden Schadstoffe und sorgen für sauberes Trinkwasser.
Seit der Gründung von Weleda vor über 100 Jahren setzt sie sich leidenschaftlich für die Gesundheit von Mensch und Natur ein. Sie regt konsequent dazu an, sich nicht einfach nur an der Natur zu bedienen, sondern sie aufzubauen. Das Engagement für die Biodiversität von Böden steht seit jeher im Mittelpunkt der gesamten Produktbeschaffung. Durch die biologisch-dynamisch bewirtschafteten Heilpflanzengärten, regenerative Landwirtschaftsprojekten auf der ganzen Welt, die Zusammenarbeit mit biologisch oder biologisch-dynamischen wirtschaftenden Rohstoffpartnern, die ökologisch und fair gestalteten Lieferketten oder dem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen.
Die logische Konsequenz aus all dem ist die aktuelle Kampagne „Schütze die Haut der Erde“ Ich freue mich sehr, euch in diesem Gartengespräch aufmerksam machen zu dürfen. Weleda ermutigt jede und jeden dazu, auch über diesen Weg, das Bewusstsein für die Bedeutung der Regeneration von Böden weiter zu schärfen und den Boden zu schützen, zu pflegen und aufzubauen – so zu behandeln, wie die eigene Haut.
Einige von euch sind schon mitten im Gartenjahr und bringen bereits volle Erntekörbe ins Haus, gefüllt mit Radieschen, Salat, Kohlrabi, Spinat oder etwas Schönem für die Vase, wie Narzissen, Tulpen, Vergissmeinnicht und einige weitere Frühblüher.
Andere bereiten ihre Beete oder Kübel erst noch für eine reiche Ernte vor und starten mit der Saat und Pflanzung, wenn ab etwa Mitte Mai keine starken Nachtfrösten mehr drohen.
Damit aus diesen Beeten oder Kübeln Pflanzen voller Kraft entstehen und wir gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun, können wir jetzt und natürlich im Laufenden Jahr dazu beitragen, unseren Boden aufzubauen und gesund zu halten.
Einen gesunden Boden erkennen wir auf den ersten Blick nach einem Spatenstich an der einheitlichen braunen Farbe, dem erdigen Geruch und der krümeligen Beschaffenheit.
Die Biodiversität des Bodens ist der Schlüssel zu intakten Ökosystemen.
Im Gartengespräch erzählen wir, wie wir Böden aufbauen und erhalten können, mit Humus anreichern, Insekten und Vögel und weiteren Tieren Lebensraum bieten können und was das ganze mit slow flowers zu tun hat- Schnittblumen die saisonal, regional, fair und nachhaltig angebaut werden. Statt langen Transportwegen aus fernen Ländern, Gift oder der Unterstützung von fragwürdigen Arbeitsbedingungen geht es hier zurück zur echten Natur, die man sehen, spüren und riechen kann.
Hier gelangt Ihr zum Gartengespräch
Weitere Informationen: (Hier verlinke ich weitere Informationen aus dem Gespräch)